Tapintható Láthatatlan

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Budapest, Die fassade des Geologischen Istitutes

 

Projektleiter: Rotary Club Budapest - Budavár
  2004.
Künstler: Teréz Szemereki, Keramikerin
Unterstützer: Ungarisches Geologisches Institut

 

Fotó: Kovács Bence

Photo: Bence Kovacs

 

Das Werk, welches an der Wand des ungarischen geologischen Instituts hängt, wurde 2004 eingeweiht. Es zeigt die Fassade des Jugendstil Gebäudes des Architektes Ödön Lechner. Die Künstlerin Teréz Szemereki, einen neuen künstlerischen Ansatz erkundend, kippte die Fassade in die Ebene, um so die schönen Muster des Gebäudes zugänglich zu machen. Das Projekt wurde von dem Präsident des Rotary Clubs Budapest – Budavár Dr. Kordos László unterstützt, welcher zu der Zeit der Direktor des Geologischen Institutes war. Genau wie die Reliefs in Szentendre besteht das Werk aus gebrannter Keramik. Die gesamte Finanzierung wurde von den Mitgliedern des Rotary Clubs Budapest – Budavár gestiftet. Der Vorteil dieses Werkes ist, dass er in der Nähe des staatlichen Institutes für Blinde platziert ist, und so noch mehr sehbehinderte Menschen das Relief kennenlernen können.

 Die Fassade des Geologischen Institutes, Budapest  Im Prozess der Entstehung: Teréz Szemereki in ihrem Studio  Vor der Einweihung: die letzte Inspektion von dem Projektleiter Gyula Nagy  Dr. Károly Brezsnyánszky und Dr. László Kordos aus dem Management des Geologischen Institutes hören der Rede des Präsidentes des HFBPS, Dr. Katalin Erhardtné Molnar zu  Rede von Dr. László Kordos, Mitglied des Rotary Clubs Budapest-Budavár und einer der Leiter des geologischen Institues  Dr. Katalin Erhardtné Molnár ist eine der ersten, die das Relief berühren darf  „Wenn ich groß bin, werde ich den Turm auch klar sehen…”  Ungeduldige Besucher beim ersten „Durchlesen“